Was kann man in Torri del Benaco besichtigen ?

Il centro economico di Torri è sempre stato il porto; Ecco alcuni degli edifici più rappresentativi della città. La prima cosa da menzionare è il castello, costruito alla fine del 14 ° Secolo di Antonio della Scala per proteggere la sua proprietà dagli obiettivi in ​​espansione dei Visconti di Milano; Ora, c’è un interessante museo etnografico al suo interno, con una sala che ospita la prima mostra sulla pesca d’acqua dolce in Italiae una delle ultime case in vetro di limone nella regione del Lago di Garda, costruita intorno alla metà del 18 ° secolo. Sul lato nord del porto – uno dei più belli di tutto il lago, che ha la forma di una conchiglia ed è stato ricostruito sul piano di costruzione romano originale – è quello del 15 ° secolo. ebbe origine il palazzo della Gardesana in cui ora si trova un hotel con lo stesso nome; qui incontrò il Consiglio della Gardesana dall’acqua, un’associazione di dieci comunità costiere veronesi a cui furono conferiti grandi poteri da Venezia. Adiacente è la chiesa della SS.Trinita , che è stata recentemente rinnovata e contiene affreschi della scuola veronese del XV. e XVI. Sono secolo .. 

Das Hafenviertel war das Gebiet der Händler von Torri, von denen man die alten Wohnsitze sieht: ein ganz besonderes hebt sich durch die Anmut und den Zauber der gekreuzten Bogengänge der Frontseite, hervor. Es ist das antike Haus der Vicari, die in der Venezianischen Epoche als Beamte die zentrale Macht repräsentierten. Steigt man die Straße, die den Ort durchquert, wieder hoch, bemerkt man alte Häuser, die einen herrschaftlichen Eindruck vermitteln, wie das Haus Casa Mari, Eckhaus an der vicoloCairoli , das einst Wohnsitz der vermögenden Familie Marai war, und deren Wappen man über dem Eingangsportal erblickt. Sehr interessant ist auch das nahegelegene Haus Casa Viola, das fastunverändert  – auch im Inneren – die charakteristischen Eigenschaften eines Bürgerhauses vom Anfang des 19.Jahrh. zeigt. Im äußersten Norden des historischen Zentrums, würdiges Gegenstück zum Kastell, befindet sich die prächtige Pfarrkirche, die in den frühen Jahren des 18.Jahrh. errichtet wurde; im Inneren befinden sich wunderbare Barockaltäre und wertvolle Altarbilder , die an die florierende Wirtschaft von Torri in jenen Jahren erinnern .Seitlich davon erstreckt sich das sogenannte Trincero ,mit seinem Labyrinth von kleinen Gässchen, das mit großer Wahrscheinlichkeit mit der antiken, befestigten Zitadelle übereinstimmt; einer der Ecktürme ist der imposante torre di Berengario I., es war der König von Italien, der in den frühen Jahren des X.Jahrh. ihn, zusammen mit der Stadtmauer, von der noch Reste erhalten sind, die zwischen den Häusern versteckt liegen, erbauen ließ.

In der Nähe der Sraße strada Gardesana, erhebt sich der aus dem 14.Jahrh. stammende Turm torre dell` Orologio, einst del Comun genannt, weil hier die „la Vicinia“ tagte, eine Versammlung von allen Familienoberhäuptern in der mittelalterlichen Zeit, um die Angelegenheiten der Gemeinschaft zu besprechen.  Nicht weniger geschichtsträchtig ist das Umland, mit seinen Romanischen Kirchen und den schlichten Kapitellen, welche den  starken Glauben der Bevölkerung zum Ausdruck bringen. Auf der Straße, welche zur SiedlungContrada di Coi führt, befindet sich eine Kapelle, benannt nach Sant` Antonio da Padova; im Inneren  fällt uns ein Fresko aus dem 17. Jahrh. auf, welches den Ort Torri darstellt, umgeben von der Ringmauer, so wie er damals aussah. Im Süden des Ortes befindet sich die Kirche San Faustino, mit wertvollen Fresken aus dem 15. Jahrh., und mit einer Urne, welche die Gebeine des seligen Pietro Malerba beinhaltet, einer der vielen Einsiedler, die in vergangenen Zeiten in den Höhenlagen um den See Zuflucht suchten. An der westlichen Grenze des Tales Val Vasana , in der Schlucht, die den Pfarrbezirk von Torri von dem von Pai trennt, erhebt sich die aus dem 18. Jahrh. stammende San Siro Kirche, die ein Einwohner  des nahegelegenen Ortes Crer errichten ließ, um ein Gelübde einzulösen.

Giorgio Vedovelli